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In seiner Tragödie Medea aus dem Jahr 431 v. Chr. greift der Dichter Euripides den griechischen Mythos um die Königstochter Medea auf. Während Medea in den ältesten Fassungen der Sage eher positiv gezeichnet wurde, bezieht sich Euripides auf Versionen, in denen die Hauptfigur als rachsüchtige Mörderin dargestellt wurde. Als erster Dichter lässt er Medea sogar ihre eigenen Kinder umbringen.