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Aus: William Shakespeare: Hamlet, Suhrkamp BasisBibliothek, 2015, Berlin.
Hamlet ist eine Tragödie des englischen Dramatikers William Shakespeare. Das Theaterstück wurde 1602 uraufgeführt und spielt im dänischen Königreich.
Hamlet, der Königssohn, kann es nicht gutheißen, dass seine Mutter kurz nach dem Tod seines Vaters, dessen Bruder Claudius heiratet. Wenig später wird er vom Geist seines Vaters heimgesucht, der ihm berichtet, dass Claudius ihn ermordet hat, und Rache fordert. Hamlet versucht daraufhin herauszufinden, ob der Geist die Wahrheit sagt und stößt auf Intrigen am Hof. Aus Angst vor bösen Enthüllungen will der neue König Hamlet daher loswerden und verstrickt ihn in ein fingiertes Duell. Der Plan scheitert allerdings und am Ende sterben Onkel, Hamlet und dessen Mutter. Seinen Vater kann Hamlet damit aber rächen.