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Aus: Hartmut Lange: Das Haus in der Dorotheenstraße, Diogenes Verlag, 2013, Zürich.
Bei Das Haus in der Dorotheenstraße von Hartmut Lange handelt es sich um eine novellistische Erzählung, die der Autor im Jahre 2013 publiziert hat. Lange, der auch als „Meister der Novelle“ bezeichnet wird, lebt selbst zu dem Zeitpunkt der Entstehung in West-Berlin. Der geografische Standort des Autors erklärt auch, dass die Wahl einer der beiden Schauplätze im Werk auf Teltow, eine Stadt am südwestlichen Rande Berlins fällt. Berichten zufolge fertigt Hartmut Lange die Novelle, wie auch die meisten anderen seiner Erzählungen, mit der Hilfe seiner Ehegattin Ulrike Lange an. Während der Literat die Handlung diktiert, tippt Ulrike Lange das Erzählte ab. Laut Lange findet dieser die Inspiration für Das Haus in der Dorotheenstraße am Teltowkanal in Berlin und in seiner eigenen Gedankenwelt.
Die Novelle erscheint in einem gleichnamigen Sammelband als eine von fünf anderen Novellen und gliedert sich in sechs Kapitel. Das Werk wird als Erstausgabe im Diogenes Verlag veröffentlicht und zeigt auf dem Buchdeckel eine Illustration von Gustave Caillebotte auf, die aus dem Jahr 1875 stammt.