Über die Beziehung innerhalb der Familie erfährt man vor der Ankunft Claires nur sehr wenig. In der Konradsweilerwald-Szene erzählt Ill Claire, dass er in einer Hölle lebt, seitdem sie von ihm gegangen ist. Seine Familie halte ihm jeden Tag ihre Armut vor und seinen Kindern fehle es an jeglichen Idealen. Zu diesem Zeitpunkt möchte Ill sie noch zu einer großen Spende bewegen, weshalb er die Wirklichkeit wohl etwas verzerrt darstellt. Allerdings ist seine Aussage nicht grundsätzlich falsch. Seine Familie fängt sofort nach Claires Angebot an, zu konsumieren. Der Sohn nimmt Fahr-, die Tochter Tennisstunden, während die Mutter den Laden renovieren lässt und Umbaumaßnahmen plant. Die Familie bietet Ill keinerlei Halt in seiner schweren Zeit. Er ist das Hindernis, das zwischen ihnen und dem Wohlstand steht, welchen er ihnen so lange nicht bieten konnte. Als es jedoch nach dem Konsumieren um die Ermordung Ills geht, möchten sie alle damit nichts zu tun haben. Nach der gemeinsamen Autofahrt geht Ill zu Fuß zur Gemeindeversammlung, während sich die Familie mit dem neuen Wagen nach Kalberstadt, in ein Kino „flüchtet“.