Logarithmusfunktionen
Die Definitionsmenge gibt dir an welche x-Werte in die Funktion eingesetzt werden dürfen.
Bei einer Logarithmusfunktion ist dabei zu beachten, dass diese nur für
definiert ist, d.h. dass der Term in der Klammer immer positiv sein muss. Um die Defintionsmenge herauszufinden, setzt du also den Term in der Klammer größer null und berechnest die Nullstellen.
Anschließend gibst du die Definitionsmenge in folgender Schreibweise an:
Für
setzt du die Zahl ein, die du zuvor beim Bestimmen der Nullstelle berechnet hast.
Die Wertemenge zeigt dir welche y-Werte durch Einsetzten von x-Werten entstehen können. Bei der Logarithmusfunktion umfasst dieser Bereich sowohl die negativen als auch positiven reelen Zahlen.
Die Wertemenge gibst du wie folgt an:
gibt dabei den kleinsten Wert des Wertebereichs an und
den größten.
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1.
a)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
b)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
c)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
Der Funktionswert von
bleibt für Werte von
und
kleiner als 9:
d)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
e)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
Wir setzen den Term in der Klammer zusätzlich ungleich Eins, da der Nenner eines Bruchs nicht Null sein darf (
):
\begin{array}[t]{rll} 2-x\neq & 1 \\ 2\neq & 1+x \\ 1\neq & x \end{array}
f)
Wir setzen den Term in der Klammer größer Null:
Wir setzen den Term in der Klammer zusätzlich ungleich Eins, da der Nenner eines Bruchs nicht Null sein darf (
):