Sprachgebrauch A1
Thema:
Sprachgebrauch
Aufgabenstellung:
7.
Rechtschreibung
Notiere, mit welcher Rechtschreibstrategie du die richtige Schreibung herausfindest. Schreibe auf den gesonderten Papierbogen lediglich den Buchstaben und das korrekt geschriebene Wort mit der dazugehörigen Rechtschreibstrategie.
Notiere, mit welcher Rechtschreibstrategie du die richtige Schreibung herausfindest. Schreibe auf den gesonderten Papierbogen lediglich den Buchstaben und das korrekt geschriebene Wort mit der dazugehörigen Rechtschreibstrategie.
a)
Sein Erbteil/Erpteil sollte bescheiden ausfallen.
b)
Zunächst erschien die Nachricht nebensechlich/nebensächlich.
c)
Leider wurde ihr Erfolg in der Mathearbeit nicht gebührend/gebürend gewürdigt.
(3 P)
8.
Wortarten/Wortbausteine
Verwende den Wortstamm „glück“ und bilden daraus vier verschiedene Wörter. Die Wörter sollen drei verschiedenen Wortarten angehören.
Verwende den Wortstamm „glück“ und bilden daraus vier verschiedene Wörter. Die Wörter sollen drei verschiedenen Wortarten angehören.
(2 P)
9.
Zeichensetzung/Satzbau
Bilde ein Satzgefüge, verwende die unten stehenden Wörter. Diese sind an die Satzstruktur anzupassen, weitere Wörter sind zu ergänzen.
Bilde ein Satzgefüge, verwende die unten stehenden Wörter. Diese sind an die Satzstruktur anzupassen, weitere Wörter sind zu ergänzen.
a)
Zeit - Menschen - glücklich - verbringen - Freunde
b)
erleben - Ratten - sterben - Erschöpfung - „Glückskick“ - beinahe
(3 P)
10.
Tempus
Notiere die Verben in Klammern im richtigen Tempus auf den gesonderten Papierbogen. Alle Lücken müssen gefüllt werden. Verwende kein Perfekt.
Notiere die Verben in Klammern im richtigen Tempus auf den gesonderten Papierbogen. Alle Lücken müssen gefüllt werden. Verwende kein Perfekt.
a)
Gestern ... in der Stadthalle ein großes Rockkonzert ... (stattfinden)
b)
Ich ... letzte Woche nicht auf das Konzert gehen, denn ich ... keine Eintrittskarte ... (können, kaufen)
c)
Zu dem Konzert in sechs Wochen ... ich auf jeden Fall ... (gehen)
(2 P)
11.
Worterklärungen
„Heute hat die Suche nach dem Glück das Haus der Philosophen verlassen.“ (Z. 13)
Erläutere, was mit der Formulierung „das Haus der Philosophen verlassen“ gemeint ist.
„Heute hat die Suche nach dem Glück das Haus der Philosophen verlassen.“ (Z. 13)
Erläutere, was mit der Formulierung „das Haus der Philosophen verlassen“ gemeint ist.
(1 P)
12.
Satzbau
„Weil er glücklich ist.“
Dieser Satz würde in einem Aufsatz angestrichen werden. Erkläre warum.
„Weil er glücklich ist.“
Dieser Satz würde in einem Aufsatz angestrichen werden. Erkläre warum.
(1 P)
13.
Stilmittel
„Möchten Sie nicht auch glücklich sein?”
Dieser Satz aus einer Werbung ist ein Stilmittel.
Benenne es und beschreibe die Wirkung.
„Möchten Sie nicht auch glücklich sein?”
Dieser Satz aus einer Werbung ist ein Stilmittel.
Benenne es und beschreibe die Wirkung.
(2 P)
(14 P)
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7.
a) | Zerlegen und verlängern | Erbteil |
b) | Ableiten | nebensächlich |
c) | Merkwort | gebührend |
8.
- Adjektive: glücklich, unglücklich, beglückend
- Nomen: Glück, Unglück, Glückwunsch, Glückstreffer
- Verben: glücken, beglücken, verunglücken
9.
a) | Wenn Menschen Zeit mit ihren Freunden verbringen können, sind sie glücklich. |
b) | Wollen Ratten immer wieder einen „Glückskick“ erleben, sterben sie beinahe vor Erschöpfung daran. |
10.
a) | Gestern fand in der Stadthalle ein großes Rockkonzert statt. |
b) | Ich konnte letzte Woche nicht auf das Konzert gehen, denn ich hatte keine Eintrittskarte gekauft. |
c) | Zu dem Konzert in sechs Wochen werde ich auf jeden Fall gehen. |
11.
Mit der Formulierung „das Haus der Philosophen verlassen“ (Z. 13) ist gemeint, dass die Diskussion über das Thema Glück sich insofern erweitert hat, als dass nicht nur Philosophen, sondern auch Soziologen, Psychologen und Hirnforscher sich damit beschäftigen.
12.
Bei dem vorliegenden Satz handelt es sich nicht um einen eigenständigen Satz, da ein Nebensatz und kein Hauptsatz vorliegt. Dass er so alleine dasteht, macht ihn aus grammatikalischer Sicht fehlerhaft.
13.
Es handelt sich um das Stilmittel der rhetorischen Frage. Durch die Verwendung einer rhetorischen Frage wird die Aussage verstärkt und es wird nur eine Zustimmung erwartet, da die Frage offensichtlich bejahend beantwortet werden muss. Dadurch kann das beworbene Produkt überzeugender wirken.