Creative Writing
Kreatives Schreiben (creative writing) umfasst das eigenständige Verfassen oder Gestalten eines Textes ausgehend von einer Text- oder Bildvorlage und ist ein Bestandteil von fast jeder Abschlussprüfung.
Es wird zwischen fictional (literarischen Texten) und non-fictional texts (Sachtexten) unterschieden. Wenn ein fictionaler Text verfasst werden soll, ist meist eine dieser Aufgabenstellungen gegeben:
Es wird zwischen diesen Erzählformen (narrative perspectives) unterschieden: Ich-Erzähler (first person narrator)
Die Geschichte wird in der Ich-Form aus der Sicht einer Figur erzählt, die aktiv an der Handlung teilnimmt. Er- / Sie-Erzähler (third person narrator)
Die Handlung wird über die Personen oder aus der Sicht einer anderen Person aus der Geschichte erzählt. Der Erzähler kann im Hintergrund bleiben oder aber auch ein Teil der Geschichte sein. Er erzählt in er- und sie - Form hat aber immer nur einen Einblick in die Gefühle und Gedanken der Person aus deren Sicht geschrieben wird. Wenn ein Teil der Geschichte vorgegeben ist, ist es zwingend notwendig, dass bei der selben Erzählform geblieben wird. Besteht der Arbeitsauftrag daraus die Geschichte komplett neu zu erfinden, kann die Erzählform frei gewählt werden. Es ist jedoch wichtig bei einer Erzählform zu bleiben. In fiktionalen Geschichten überlege als nächstes, wer die Hauptfiguren sind und was für Eigenschaften, Fähigkeiten, Gedanken und Wünsche diese haben. Danach wähle die Zeit und den Ort an dem die Geschichte spielt. Je nachdem ob du Vorgaben hast, kannst du deine Angaben mehr oder auch weniger frei wählen. Der Verlauf der Geschichte folgt keiner bestimmten Struktur, es kann in die Geschichte also unmittelbar eingestiegen oder damit anfangen werden die Figuren vorzustellen. Um die Spannung in der Geschichte aufrecht zu erhalten, überlege, was die Figuren antreibt, was der Höhepunkt (climax) sein und, auf welche Konflikte oder Herausforderungen die Figuren stoßen könnten. Den Abschluss der Geschichte kann ebenfalls frei gewählt werdem. Überlege, ob es ein offenes Ende oder ob jeder Handlungsstrang abgeschlossen sein wird. Verwende Adjektive und Adverben um die Geschichte spannend und anschaulich zu gestalten. Example:
Charaktere:
Es wird zwischen fictional (literarischen Texten) und non-fictional texts (Sachtexten) unterschieden. Wenn ein fictionaler Text verfasst werden soll, ist meist eine dieser Aufgabenstellungen gegeben:
- Write a story. Write about one of the pictures.
- Complete the diary entry.
- Write the continuation of a story.
- Write a (news) report.
- Write a comment.
- Write a letter of application.
Es wird zwischen diesen Erzählformen (narrative perspectives) unterschieden: Ich-Erzähler (first person narrator)
Die Geschichte wird in der Ich-Form aus der Sicht einer Figur erzählt, die aktiv an der Handlung teilnimmt. Er- / Sie-Erzähler (third person narrator)
Die Handlung wird über die Personen oder aus der Sicht einer anderen Person aus der Geschichte erzählt. Der Erzähler kann im Hintergrund bleiben oder aber auch ein Teil der Geschichte sein. Er erzählt in er- und sie - Form hat aber immer nur einen Einblick in die Gefühle und Gedanken der Person aus deren Sicht geschrieben wird. Wenn ein Teil der Geschichte vorgegeben ist, ist es zwingend notwendig, dass bei der selben Erzählform geblieben wird. Besteht der Arbeitsauftrag daraus die Geschichte komplett neu zu erfinden, kann die Erzählform frei gewählt werden. Es ist jedoch wichtig bei einer Erzählform zu bleiben. In fiktionalen Geschichten überlege als nächstes, wer die Hauptfiguren sind und was für Eigenschaften, Fähigkeiten, Gedanken und Wünsche diese haben. Danach wähle die Zeit und den Ort an dem die Geschichte spielt. Je nachdem ob du Vorgaben hast, kannst du deine Angaben mehr oder auch weniger frei wählen. Der Verlauf der Geschichte folgt keiner bestimmten Struktur, es kann in die Geschichte also unmittelbar eingestiegen oder damit anfangen werden die Figuren vorzustellen. Um die Spannung in der Geschichte aufrecht zu erhalten, überlege, was die Figuren antreibt, was der Höhepunkt (climax) sein und, auf welche Konflikte oder Herausforderungen die Figuren stoßen könnten. Den Abschluss der Geschichte kann ebenfalls frei gewählt werdem. Überlege, ob es ein offenes Ende oder ob jeder Handlungsstrang abgeschlossen sein wird. Verwende Adjektive und Adverben um die Geschichte spannend und anschaulich zu gestalten. Example:

- Michele: loves rollercoasters, happy (big smile)
- Friend Sarah: doesn't like rollercoasters, is nervous
- during a day
- at a rollercoaster park
on a ride
- direct entry into the story
- her love of rollercoasters empowers her and the story
- open ending with a thought
Michelle had been waiting for this day for weeks. She and her friends are going to this big rollercoaster park, and they’re almost there. She loves rollercoasters. The tickling feeling in your stomach when the wagon is close to going over the edge. It kind of feels like flying. When they’re finally there, the friends run inside and stand in line for the biggest rollercoaster first thing. They can already hear people screaming. One guy even walks outside looking greenish. Sarah grabs Michelle’s arm. Sarah doesn’t like rollercoasters as much as Michelle and is nervous already. When it is their turn, Sarah sits beside Michelle holding her hand. The wagon moves forward slowly, climbing higher and higher. Michelle looks at Sarah and sees that she’s squeezing her eyes shut. She tells her that they can go on a slower attraction after. That doesn’t calm Sarah down, though. They’re close to going over the edge when Michelle throws her arms up in the air with a big smile on her face, thinking, “This is the best feeling in the world …”