Vorschlag A: Störche

Hinweis: Von den Vorschlägen A und B soll in der Prüfung nur einer bearbeitet werden.

Futtersuche der Störche

Werden Wiesen frisch gemäht, erscheinen dort oft Störche neben den Traktoren, um nach Schnecken, Mäusen und Fröschen zu suchen. Bisher war nicht bekannt, welche Sinnesorgane die Störche nutzen, um diese reichhaltige Futterquelle ausfindig zu machen. Dieser Frage sind Forschende nachgegangen.

Nahrungsbeziehungen und Nahrungssuche

1
Gib jeweils eine Definition für die Fachbegriffe Trophieebene, Produzenten, Konsumenten und Destruenten an. Begründe, warum Nahrungsketten selten über vier Trophieebenen hinausgehen.
(12 BE)
2
Entwirf aus den Angaben in Material 2 ein Nahrungsnetz und gib zwei Beispiele an, die zeigen, dass Organismen mehreren Trophieebenen zugeordnet werden können. (Material 1 und 2)
(10 BE)
3
Werte die Einzeluntersuchungen in Material 3 im Zusammenhang miteinander aus. (Material 1 und 3)
(18 BE)

Molekulare Grundlagen der Sinneswahrnehmung

4
Beschreibe und vergleiche die in der Abbildung 4.1 dargestellten Prinzipien der Reizaufnahme und Signaltransduktion. Erkläre unter Berücksichtigung von Abbildung 4.2 den möglichen Vorteil der komplexeren Signaltransduktion in Zellen des Typs B im Vergleich zu Zellen des Typs A. (Material 4)
(8 BE)
5
Beschreibe und erläutere die Signaltransduktion in einem Stäbchen der Netzhaut bei Lichteinfall. (Material 5)
(10 BE)
6
Beschreibe und erläutere die Signaltransduktion in einer Geruchssinneszelle und vergleiche diese tabellarisch mit der Signaltransduktion in einem Stäbchen. (Material 5 und 6)
(22 BE)
7
Erläutere die Modellvorstellung zur Wahrnehmung unterschiedlicher Geruchsqualitäten anhand der Erregung durch einzelne Duftmoleküle (Abbildung 7.1 und 7.2). Stelle gemäß dem Modell die Stärke der Reaktion der verschiedenen Rezeptoren 1 bis 9 auf die Duftmoleküle F bzw. H dar. (Material 7)
(12 BE)
8
Stelle die Stärke der Reaktion der verschiedenen Rezeptoren auf das Gemisch der Duftmoleküle B + G entsprechend der in Abbildung 7.3 dargestellten Beispiele dar. Zeige, dass das Modell geeignet ist zu erklären, dass viel mehr verschiedene Geruchsqualitäten wahrgenommen werden können als unterschiedliche Rezeptoren vorhanden sind. (Material 7)
(8 BE)

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