Part C: Mediation

Summarize what the text says about the German student contest „Jugend forscht“.

„Jugend forscht“ wird immer digitaler

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Arbeitswelt, Technik, Mathematik, Physik, Biologie, Chemie sowie Geo-und Raum-
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wissenschaften – das sind die Kategorien, in denen jedes Jahr rund 11000 junge Talente
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aus ganz Deutschland mit ihren klugen Ideen gegeneinander antreten. Die Wettbewerbs-
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beiträge lassen außerdem erkennen, was die jungen Forscherinnen und Forscher bewegt,
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nämlich die digitale Welt. Immer mehr Jungforscher – ganz unabhängig davon, in welcher
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Sparte sie antreten – programmieren selbst Apps und Software-Anwendungen als integralen
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Bestandteil ihres Projekts. Beim diesjährigen Finale trifft das bereits auf mehr als ein Fünftel
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aller Projekte zu. Die jungen Talente verfügen also nicht nur über Wissen in ihrem Fach,
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sondern als „digitales natives“ auch über eine breite Expertise im IT-Bereich. Mit ihren
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Entwicklungen greifen sie dabei aktuelle Themen auf, wie beispielsweise die Sicherheiten
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von Daten im Internet. Der Bundessieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik, Stefan Genchev
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Seine Software bringt nicht nur Ordnung in das übliche Passwort-Chaos, sondern ermöglicht
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auch eine sichere Online-Kommunikation etwa mit Banken oder Behörden.
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Mit klugen Ideen wie diesen sind seit dem Start des Wettbewerbs im Jahre 1965 mehr als
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240000 Schülerinnen und Schüler gegeneinander angetreten. Für viele von ihnen ist die
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Teilnahme nicht nur ein Meilenstein in ihrer persönlichen Entwicklung, sondern auch der Beginn
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einer vielversprechenden Karriere: Neun von zehn erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmern
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studieren später ein mathematisches, naturwissenschaftlich-technisches oder medizinisches Fach.
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Im Anschluss an das Studium ist etwa die Hälfte der ehemaligen Bundessieger im Bereich
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Forschung und Entwicklung an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen
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oder in Unternehmen tätig.
„ ‚Jugend forscht‘ wird immer digitaler “, Bundesministerium für Bildung und Forschung. 30.05.2016
https://www.bmbf.de/de/jugend-forscht-wird-immer-digitaler-2923.html

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